Das Centre International d’Antibes ist ein echter „melting pot“. Sich anderen Ländern gegenüber zu öffnen, ist gerade heute wichtig. Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich, Spanien, Norwegen, Irland, Polen, Schweden u. v. m.: Unsere Schüler kommen aus allen Ecken Europas und diese Liste ist bei Weitem nicht vollständig! Auch andere Kontinente sind vertreten, sodass Du jeden Tag Menschen aus aller Herren Länder begegnen wirst. Das bietet Schülern wie Dir die Gelegenheit, Personen aus anderen Kulturkreisen kennenzulernen. So etwas ist ideal, will man andere Lebens- und Denkweisen kennenlernen und verstehen. Sich gegenseitig beim Französischlernen helfen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu anderen Kulturen entdecken ... ist nicht gerade das besonders wichtig?
Das Centre International d’Antibes nimmt jedes Jahr Schüler aus zig unterschiedlichen Ländern auf. Apropos, wusstest Du, dass etliche weltberühmte Künstler Antibes besonders schätzten, so zum Beispiel Pablo Picasso, Francis Scott Fitzgerald oder der englische Schriftsteller Graham Green? Antibes hat weltweit acht Partnerstädte. Dazu zählten Newport Beach in Kalifornien, Kinsale in Irland oder Krasnogorsk in Russland. Außerdem weißt Du vielleicht, dass es an der Côte d’Azur pro Jahr im Schnitt 300 Sonnentage und die herrlichsten Strände gibt? Deshalb fühlten sich seit jeher Besucher aus aller Welt hierher gezogen. So war es beispielsweise die anglikanische Gemeinschaft, die die Promenade des Anglais in Nizza zum Ende des 19. Jahrhunderts angelegt hat.
Vor allem bei den Sommerkursen kannst Du junge Leute Deines Alters aus aller Welt kennenlernen, Dich mit ihnen anfreunden, aber auch mit Deinen Mitschülern Eure Schulsysteme, Lebensweisen, Hobbys und Standpunkte vergleichen. In der Klasse, während der Animationen und Aktivitäten treffen sich junge Menschen aus aller Welt! Diese Integrationserfahrung wird Dir beim Studium helfen und Dich für die Zukunft zu einem noch toleranteren und weltoffeneren Menschen machen. Du wirst schnell begreifen, warum das Multikulturelle den Lernprozess fördert. So ist es beispielsweise interessant, die Stereotypen zu den jeweiligen Ländern zu besprechen und Redewendungen in anderen Sprachen zu lernen. Heutzutage ist Toleranz einer unserer Grundwerte: Wir müssen vor allem Weltbürger sein. Sich austauschen, miteinander spaßen und mit anderen Menschen auf Französisch kommunizieren. Die ideale Voraussetzung für effizientes Lernen, oder?
Über das Centre International d'Antibes